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Beginn 21 Uhr
28 Lokale - 28 Live-Bands
Die erste „Nacht der blauen Wunder“ im November 2002 hat in Landshut eingeschlagen. Ein Nachfolger zum Jubiläum „800 Jahre Stadt Landshut” und weitere Wundernächte haben der Stadt unvergessliche Nächte mit viel Musik in proppenvollen Lokalen beschert. Wer der 15. Ausgabe der musikalischen Kneipenshuffle in Landshut wieder ein gutes Gelingen voraussagt., wird wohl auch in diesem Jahr Recht behalten. Am Samstag, 5. November, ist es wieder soweit: 28 Live-Acts in 28 Lokalen werden die Alt- und Neustadt ab 21.00 Uhr einmal mehr in einen Party-Hexenkessel verwandeln. Dass dabei Stimmung aufkommt, dafür garantieren die Organisatoren. Denn was bei den bisherigen Landshuter Ausgaben der Wundernacht los war, stellt so ziemlich alle Nachtschwärmer-Aktivitäten zu Füßen der Burg Trausnitz in den Schatten. Tausende Kneipengänger und Musikliebhaber bevölkern die Plätze und Gassen – und natürlich die Lokale, die sich in schweißtreibende Liveclubs verwandeln.
So funktioniert es: Nachtschwärmer kaufen ein Armband, das ihnen den Einlass in sämtliche teilnehmenden Lokale gewährt. Die Armbänder für die „Nacht der blauen Wunder“ gibt es vorab beim Rock-Shop Landshut in der Inneren Münchener Straße 56, Telefon (0871) 45 132 (auch Versand).
Mehr Infos folgen an dieser Stelle und auch auf unserer facebook Seite.
Karten sind online unter Rockshop Landshut oder im Rock-Shop Landshut in der Inneren Münchener Str. 56, Telefon (0871) 45 132, erhältlich.
Die Abendlinien bringen Sie nach wie vor in der gewohnten Weise nach Hause.
Besucher können auch in diesem Jahr mit ihren Eintrittsbändern kostenlos ab 16 Uhr mit den Stadtbussen fahren. Es gilt der reguläre Samstagsfahrplan.
FRAGE: Was haben „The Boss Hoss“, “Kings of Leon”, “Bob Dylan” und “Aerosmith” gemeinsam?
ANTWORT: Sie stehen zusammen mit vielen anderen Größen der Rock- und Popmusik auf der Setliste von Ben Stone.
Sein Programm ist eine Reise durch die powergeladene Welt des Rocks. Schweißtreibende Rhythmen der schnelleren Gangart bringt er ebenso überzeugend wie er die großen Balladen mit Gänsehautgarantie abliefert. Der unverwechselbaren Art von Ben Stone, der unnachahmlichen Ausstrahlung eines Musikers, dem der pure Rock durch die Adern fließt. Er ist der Lonely Boy der Black Keys, er schläft nur im Hotel California bei den Eagles, mit Aerosmith don’t he wanna miss a thing, er lebt nach dem Motto Nothing else Matters zusammen mit Metallica und fragt höchstens mal Melissa Etheridge bring me some water.
Highlights seines Bühnenprogramms sind stets die eigenen Nummern, die ganz in der Tradition der Größen der Rockmusik stehen. Texte vom Leben und der Liebe, Musik die durch die Ohren in die Magengrube und von dort aus in alle Glieder fährt. Er mag den Ausdruck „Partymusik“ nicht, aber sein Programm kommt wie eine heiße Party. That’s Rock!